Als Betreiber von Webhosting-Systemen im Kundenauftrag legt C4C äußersten Wert auf Sicherheit, Performance und Einhaltung der Vorgaben gemäß EU-DSGVO.
Sämtliche von C4C angebotenen und betriebenen Webserver-Systeme werden fortwährend mit Security-Updates und Patches für Betriebssystem, Webserver- und Betriebs-Software sowie Programmierumgebungen und Datenbankmanagement-Systemen versorgt. Nahezu alle Webserver sind sogenannte LAMP-Systeme, die auf den lizenzkostenfreien Open-Source-Komponenten Linux, Apache, MySQL und PHP basieren. Aber auch andere Betriebssysteme und Anwendungen können individuell mit der Container-Virtualisierungssoftware Docker bereitgestellt werden.
Mit Hilfe von SSL-Zertifikaten werden Datenübertragungen zwischen Webserver und Client verschlüsselt – insbesondere personenbezogene Daten werden so EU-DSGVO-konform auf dem Transportweg geschützt.
Ein geschützter, exklusiver Zugriff für Nutzer, Gruppen und Netze kann sowohl für das Backend als auch für das Frontend eines Servers via Firewall-Regeln und VPN-Zugänge realisiert werden.
Zur Erkennung und Unterbindung von Angriffen auf Webserver können den Systemen Firewall-Ports auf Basis von Paketfiltern mit Intrusion-Detection- (IDS) und Intrusion-Prevention-Systemen (IPS) bis hin zu Web-Application-Firewalls vorgeschaltet werden.
Je nach notwendigem und individuell vereinbarten Service-Level-Agreement (SLA) sichert C4C auch außerhalb normaler Geschäftszeiten bis hin zum 24/7-Monitoring entsprechende Reaktions- und Wiederherstellungszeiten für die Managed Services (Entstörung, Updates, Konfigurationsanpassungen etc.) zu. Das Support-Team der C4C ist persönlich telefonisch und per E-Mail erreich- und ansprechbar.
Datensicherungen erfolgen mit Hilfe nächtlicher Snapshots, die je nach individuell vereinbarter Aufbewahrungszeit auch über den allgemeinen Standard von 14 Tagen verfügbar gehalten werden können. Die Wiederherstellung von Daten ist auf Dateiebene möglich.
Das Hosting-Konzept basiert auf virtuellen Server-Umgebungen, deren Leistung (CPU, RAM, etc.), Kapazitäten (HDD-Space) sowie Redundanzen und Verfügbarkeiten (RAID, Loadbalancing, Failover, etc.) jederzeit erweitert werden können.
Virtuelle Server werden auf hochverfügbaren und redundant ausgelegten Hardware-Clustern zur Verfügung gestellt. Spezielle Technologien ermöglichen die Live-Migration ausgeführter virtueller Maschinen zwischen physischen Servern ohne Ausfallzeit, mit unterbrechungsfreier Verfügbarkeit der Dienste und vollständiger Transaktionsintegrität.
Die Anschaltung erfolgt über Rechenzentren in Deutschland, deren Backbones über redundante Transitverbindungen unterschiedlicher Carrier an das Internet angebunden sind.
Zum Schutz vor unerlaubter Erhebung, Verarbeitung und Weitergabe von personenbezogenen Daten wird zwischen Kunden und C4C ein Auftragsverarbeitungs-Vertrag (AVV) gemäß Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union geschlossen.
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